Results for 'Erness B. Brody'

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  1. A taxonomy of multinational ethical and methodological standards for clinical trials of therapeutic interventions.C. M. Ashton, N. P. Wray, A. F. Jarman, J. M. Kolman, D. M. Wenner & B. A. Brody - 2011 - Journal of Medical Ethics 37 (6):368-373.
    Background If trials of therapeutic interventions are to serve society's interests, they must be of high methodological quality and must satisfy moral commitments to human subjects. The authors set out to develop a clinical - trials compendium in which standards for the ethical treatment of human subjects are integrated with standards for research methods. Methods The authors rank-ordered the world's nations and chose the 31 with >700 active trials as of 24 July 2008. Governmental and other authoritative entities of the (...)
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  2. Fostering responsible anticipation in engineering ethics education.Janna B. Van Grunsven, Taylor Stone & Lavinia Marin - 2023 - European Journal of Engineering Education 49 (2):283-298.
    It is crucial for engineers to anticipate the socio-ethical impacts of emerging technologies. Such acts of anticipation are thoroughly normative and should be cultivated in engineering ethics education. In this paper we ask: ‘ how do we anticipate the socio-ethical implications of emerging technologies responsibly? ’ And ‘ how can such responsible anticipation be taught? ’ We o ff er a conceptual answer, building upon the framework of Responsible Innovation and its four core practices: anticipation, reflexivity, inclusion, and responsiveness. We (...)
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  3. Hvad er Konsekventialisme?Frederik J. Andersen - 2022 - Refleks 56 (1):34-41.
    Den filosofiske position konsekventialisme er ofte genstand for debat i filosofikredse, men alt for hyppigt opstår der misforståelser blandt de involverede, fordi de ikke er eksplicitte, hvad grundantagelser og væsentlige distinktioner angår. Denne korte artikel vil give en approksimation af, hvad der forstås ved konsekventialisme på et generisk niveau. Målet med artiklen er at klargøre nogle af de grundantagelser og distinktioner, som konsekventialister ofte benytter i deres teoridannelse, og som bør holdes for øje i ønsket om en frugtbar debat.
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  4. The Life of Ṣaḥābī ʿUrwa b. Masʿūd el-Thaqafī.Mithat Eser - 2020 - Cumhuriyet İlahiyat Dergisi 24 (2):591-609.
    One of the ṣaḥābīs of Prophet Muḥammad is ʿUrwa b. Masʿūd from the Ṭāʾif tribe of Thaqīf. He belongs to the Ahlâf part of the Thaqīf tribe and he is the ruler of this part. ʿUrwa’s ancestry is known without any controversy until Kasî (Thaqīf). According to a narrative his epithet was Abū Yaʿfur and another of his epithet was Abū Masʿūd. Father of ʿUrwa an important person too. He is one of the leaders of his tribe and he commanded (...)
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  5. Destruktion og Dasein i ”Sein und Zeit”.Jens Kristian Larsen - 2007 - Filosofiske Studier 108 (108):1-18.
    En tolkning af “Sein und Zeit” (herefter SuZ) kræver en afklaring af værensspørgsmålets rolle i værket, thi holdningen hertil bestemmer vurderingen af de mange enkeltanalyser, der indgår deri. Essayets tese er, at værensspørgsmålet er bærende i hele SuZ – hvilket ikke er så indlysende, som det måske synes. En række tolkninger har søgt at vise, at værensspørgsmålet er et pseudo-spørgsmål, der bør glemmes, men at de enkelte analyser i SuZ i sig selv er interessante . Andre tolkninger går ud fra, (...)
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  6. Trivialisiert die Annahme analytischer Sätze den wissenschaftlichen Fortschritt?Olaf L. Müller - 1997 - In Cognitio Humana - Dynamik des Wissens und der Werte. XVII. Deutscher Kongress für Philosophie. Workshop-Beiträge Band 1. Berlin, Deutschland: pp. 603-610.
    Analytische Sätze, die kraft Definition wahr sein sollen, schaden der Naturwissenschaft oder trivialisieren ihren Fortschritt: So lautet einer der Kritikpunkte, die Quine in seinem Feldzug gegen die Unterscheidung zwischen synthetischen und analytischen Sätzen vorgebracht hat. Sie schaden, so Quine, weil sie nicht revidiert werden dürfen und damit die Wahlfreiheit beim Theorienwandel über Gebühr einschränken. (Hätte sich z.B. Einstein vom analytischen Status der newtonischen Impulsdefinition beeindrucken lassen, so hätte er die Relativitätstheorie nicht formulieren können). Oder sie trivialisieren den Fortschritt, weil sich (...)
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  7. Praktische Argumentationstheorie. Theoretische Grundlagen, praktische Begründung und Regeln wichtiger Argumentationsarten.Christoph Lumer - 1990 - Braunschweig, Germany: Vieweg.
    Das spezifische Ziel von Argumentationen ist nicht einfach, den Adressaten etwas glauben zu machen - dies wäre bloße Rhetorik ﷓, sondern: den Adressaten beim Erkennen der Akzeptabilität (insbesondere der Wahrheit) der These anzuleiten und ihn so zu begründetem Glauben, zu Erkenntnis zu führen. Argumentationen leiten das Erkennen an, indem sie in ihren Argumenten hinreichende Akzeptabilitätsbedingungen der These als erfüllt beurteilen und so den Adressaten implizit auffordern, diese Bedingungen zu überprüfen. Argumentationen sind gültig, wenn sie prinzipiell das Erkennen anleiten können; d. (...)
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  8. Comparatives and Degrees.Adam Morton - 1984 - Analysis 44 (1):16 - 20.
    I describe a way of handling comparative adjectives "a is P-er than b", in terms of degrees "a has P to degree d". I defend this approach against attacks due to C J F Williams in an article in the same issue of *Analysis*, by tracing his objections to the assumption that degrees must be linearly ordered. Since this abstract is written years later, I can mention that some of the ideas were taken further in my Hypercomparatives. Synthese 111, 1997, (...)
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  9. Johann Ritter und Goethes Farbenkreis in den Wahlverwandtschaften.Olaf L. Müller - 2020 - Neue Zeitung Für Einsiedler. Magazin der Internationalen Arnim-Gesellschaft 15:74-97.
    Kurz bevor Goethe in den Jahren 1808/9 die Wahlverwandtschaften schrieb, hatte sich sein ehemaliger naturwissenschaftlicher Kooperationspartner Johann Ritter in Untersuchungen zu Wünschelruten und Pendeln (1807/8) verloren, aus denen angeblich eine weitere tiefgreifende Analogie zwischen den Polaritäten in der Natur und denen beim Menschen hervorgehen sollte. Ritter arbeitete damals schon seit Jahren erfolgreich mit Goethes Polaritätsbegriff, und war dadurch sogar auf seinen größten Erfolg geleitet worden (die Entdeckung des UV-Lichts). So ist es nicht überraschend, dass sich Goethe für die Pendelexperimente interessierte (...)
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  10. Spielend in die Metaphysik.Olaf L. Müller - 2014 - In Stefan Berg & Hartmut von Sass (eds.), Spielzüge. Zur Dialektik des Spiels und seinem metaphorischen Mehrwert. Alber. pp. 298-336.
    Sprachliche Ausdrücke, mit deren Hilfe wir Spiele beschreiben und vorantreiben, sind in ihrer Verwendungsweise so vielfältig wie kaum irgendwelche anderen Ausdrücke. Und sie haben eine Eigenschaft, die man mit dem Thema Spiel eher nicht in Verbindung bringen würde: Sie eignen sich dazu, auf substantive Weise Metaphysik zu treiben oder wieder ingangzubringen. Diese Art der Starthilfe hat die jahrtausendealte Metaphysik (metaphysica specialis) neuerdings nötig. Seit knapp hundert Jahren steht sie im Verdacht, auf nichts besseres hinauszulaufen als leeres, unverständliches Wortgeklingel. Wer diesen (...)
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  11. Gerechtigkeit als Stachel des Rechts? - Das Ringen um die Gerechtigkeit im Recht.Anna Puzio - 2020 - Jahrbuchs Für Christliche Sozialwissenschaften 62.
    Die anhaltende Popularität von juristisch geprägter Literatur zeigt, dass das Ringen um die Gerechtigkeit im Recht ein brisantes Thema ist, das gesellschaftliche Aufmerksamkeit auf sich zieht, provoziert und immer wieder neu zum Nachdenken herausfordert. Zeitgenössisch sind es Autor*innen wie Juli Zeh, Bernhard Schlink, Georg Oswald oder Ferdinand von Schirach (sogenannte Dichterjurist*innen 1 ), die die Frage nach Recht und Gerechtigkeit literarisch verbinden und deren Problemkontexte beleuchten. Juli Zeh lässt ihrem Roman Spieltrieb die Erzählerinstanz sprechen: „Das Recht ist kein Kreißsaal für (...)
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  12. Farbspektrale Kontrapunkte. Fallstudie zur ästhetischen Urteilskraft in den experimentellen Wissenschaften.Olaf L. Müller - 2010 - In Rücknahme und Eingriff: Malerei der Anordnungen. Nürnberg, Deutschland: pp. 150-169.
    Spätestens seit es in der Kunst außer Mode kam, das Wort Schönheit einzusetzen, begannen die Physiker, ihre Arbeitsergebnisse schön zu nennen. Sie sagen z.B.: Wenn eine Theorie schön ist, so spricht das für die Wahrheit der Theorie. Und sie streben nach schönen Experimenten. Was ist damit gemeint? Definieren lässt sich dieser Begriff genauso wenig wie für Kunstwerke. Daher erläutere ich ihn anhand optischer Experimente Newtons, Goethes und aus neuerer Zeit. Man kann z.B. zeigen, dass die Weißsynthese des Desaguliers schöner ist (...)
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  13. Der antiskeptische Boden unter dem Gehirn im Tank. Eine transzendentale Fingerübung mit Intensionen.Olaf Müller - 2001 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 55 (4):516-539.
    Crispin Wright hat die bislang beste Rekonstruktion von Putnams Beweis gegen die skeptische Hypothese vom Gehirn im Tank vorgelegt. Aber selbst in Wrights Fassung hat der Beweis einen Mangel: Er wird mithilfe eines Prädikates wie z.B. "Tiger" geführt und funktioniert nur, wenn man sich darauf verlassen kann, dass es Tiger wirklich gibt. Aber die Skeptikerin bestreitet, über die Existenz von Tigern bescheid zu wissen. Das Problem lässt sich dadurch beheben, dass man den Beweis – statt mit dem extensionalen Begriff der (...)
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  14. Mad Speculation and Absolute Inhumanism: Lovecraft, Ligotti, and the Weirding of Philosophy.Ben Woodard - 2011 - Continent 1 (1):3-13.
    continent. 1.1 : 3-13. / 0/ – Introduction I want to propose, as a trajectory into the philosophically weird, an absurd theoretical claim and pursue it, or perhaps more accurately, construct it as I point to it, collecting the ground work behind me like the Perpetual Train from China Mieville's Iron Council which puts down track as it moves reclaiming it along the way. The strange trajectory is the following: Kant's critical philosophy and much of continental philosophy which has followed, (...)
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  15. The postwar American scientific instrument industry.Sean F. Johnston - 2007 - In Workshop on postwar American high tech industry, Chemical Heritage Foundation, Philadelphia, 21-22 June 2007.
    The production of scientific instruments in America was neither a postwar phenomenon nor dramatically different from that of several other developed countries. It did, however, undergo a step-change in direction, size and style during and after the war. The American scientific instrument industry after 1945 was intimately dependent on, and shaped by, prior American and European experience. This was true of the specific genres of instrument produced commercially; to links between industry and science; and, just as importantly, to manufacturing practices (...)
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  16. Die ganze Welt ist eine Bühne: Zur Ökologie und Ontologie menschlicher und tierischer Lebenswelt.Barry Smith - 2004 - Interdisziplinäre Phänomenologie / Interdisciplinary Phenomenology (Kyoto) 1:31-44.
    Die klassische bikategoriale Ontologie von Substanzen und Akzidentien ist für die Festlegung der Strukturen menschlichen und tierischen Verhaltens nicht hinreichend, da die Umwelten dieses Verhaltens sich nicht in dieses klassische System einfügen. Wir bieten dementsprechend den Grundriß einer Theorie der besonderen Gebilde, die die Alltagswelten menschlicher und tierischer Verhalten konstituieren. Die Ausgangsüberlegung ist die folgende, Wir sind alle (Schau)spieler, und diese brauchen eine Bühne. Unsere Bühne ist die jeweilige Umwelt, in der wir leben und handeln. Der Terminus ‘Umwelt’ wird hierbei (...)
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  17. Chaos, Krieg und Kontrafakten. Ein erkenntnistheoretischer Versuch gegen die humanitären Kriege.Olaf L. Müller - 2006 - In Barbara Bleisch & Jean-Daniel Strub (eds.), Pazifismus: Ideengeschichte, Theorie und Praxis. Bern: Haupt. pp. 223-263.
    Wer humanitäre Kriege moralisch beurteilen will, muss sich in einem chaotischen Meer der Möglichkeiten auskennen; er muss (z.B. in der Rückschau) wissen, was geschehen wäre, hätten sich die Akteure anders entschieden. Solche Fragen betreffen keine Fakten, sondern Kontrafakten; mit kühlem Realitätssinn alleine ist diesen Fragen nicht beizukommen. Im Herzstück dieses Aufsatzes steht eine erkenntnistheoretische Analyse kontrafaktischer Sätze (VI-XIII). Wenn ich recht liege, müssen wir uns bei der Beurteilung solcher Sätze nicht nur an die harten Fakten halten; zusätzlich brauchen wir weichere (...)
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    (1 other version)Bemerkungen zum zoologischen Grundzug von Ökonomie und Politik bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2016 - In Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.), Wirtliche Ökonomie. Philosophische und dichterische Quellen [Hospitable Economics. Philosophical and Poetic Sources], Volume II, Elementa Œconomica 1.2. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz. pp. 185-209.
    Wie an Politik I 2 in Verbindung mit anderen Passagen aus dem Corpus Aristotelicum, v.a. aus seinen zoologischen Schriften, gezeigt werden kann, ist die besondere Fähigkeit des Menschen, sich mitzuteilen, nicht ohne seine spezifische Zoologie denkbar. Ebensowenig ist daher die besondere menschliche Art, Haus- und Staatswesen zu bilden, ohne seine zoologischen Besonderheiten vorstellbar. Die menschliche Fähigkeit, sich mitteilen zu können, weist so in seine spezifische Art des Mitseins und eröffnet dadurch das, was er mitzuteilen vermag, z.B. Recht und Unrecht. Im (...)
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  19. Ästhetische Urteile und ästhetische Eigenschaften –– Sprachphilosophische und metaphysische Überlegungen (Textauszug).Jochen Briesen - 2020 - Frankfurt a.M.: Klostermann.
    Welchen Zweck verfolgen wir mit ästhetischen Urteilen, wie z.B. „Das ist schön“? Drücken wir damit nur unsere Begeisterung aus oder schreiben wir Gegenständen objektive, von uns unabhängige Eigenschaften zu? Können ästhetische Urteile wahr oder falsch sein, und falls ja, gilt der jeweilige Wahrheitswert dann allgemeingültig oder muss er in gewisser Hinsicht relativiert werden? Das Buch ist der Aufgabe gewidmet, Fragen dieser Art zu beantworten. Sprachphilosophische Fragen in Bezug auf ästhetische Urteile lassen sich allerdings nur dann präzise behandeln, wenn man sie (...)
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  20. Musik und Begriff. How to do things with Music.Simone Mahrenholz - 2021 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 66 (2):43-54.
    (For English, scroll down) Der Text präsentiert drei miteinander verbundene Thesen. (1) Philosophie der Musik modifiziert philosophische Grundbegriffe. (2) Eine gemeinsame Eigenschaft in der Vielfalt der Musikformen liegt im Effekt einer Wahrnehmungsveränderung: oft subtil, unterschwellig und zuweilen als ekstatisch erlebte Selbst- und Welt-Transformation. (3) Strenggenommen nehmen wir nicht Töne wahr, sondern a) unsere Hör-Physiologie wandelt Schwingungsfrequenzen ab circa 18 Hz in Tonhöhen um und damit Zeit-Organisation in ein Raum-Äquivalent. (Musik mit tiefen Tönen an der Grenze zur Wahrnehmung, etwa mittels großer (...)
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  21. Können wir den ursprünglichen Raum erkennen?Henny Blomme - 2013 - In Dieter Hüning, Stefan Klingner & Carsten Olk (eds.), Das Leben der Vernunft. Beiträge zur Philosophie Kants. Boston: De Gruyter. pp. 30-39.
    Mit dem Terminus 'ursprünglicher Raum' wird der Raum bezeichnet, der Kant innerhalb der transzendentalen Ästhetik als reine subjektive Form der Anschauung des äußeren Sinnes bestimmt. Man könnte ihn auch den 'ästhetischen Raum' nennen. Auf jeden Fall muss er vom (proto-)geometrischen Raum unterschieden werden, da letzterer eine Einheit voraussetzt die auf einer Synthesis beruht, und dadurch – weil bei Kant alle Synthesis unter den Kategorien steht – weniger ursprünglich zum Anschauungsvermögen gehört. Es ist diese Unterscheidung zwischen dem ursprünglichen Raum, der „Form (...)
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  22. Jaspers’ Existenzerhellung der Freiheit.Ulrich Diehl - 2013 - In Thomas Fuchs, Stefano Micali & Boris Wandruszka (eds.), Karl Jaspers - Phänomenologie und Psychopathologie. Karl Alber.
    In seiner ‘Existenzerhellung der Freiheit’ reflektiert Jaspers, das Problemfeld der Freiheit in einem Kontrast zu den Begriffen, Phänomenen und Bedingungen der Unfreiheit und der Grenzen der Freiheit. Dem Problemfeld der Freiheit kann man im Denken und Handeln nur dann gerecht werden, wenn man nicht nur zwischen den verschiedenen Begriffen und Phänomenen der Freiheit unterscheidet, sondern auch zwischen den verschiedenen Begriffen und Phänomenen von Grenzen der Freiheit, wie z.B. durch die allgemeine Naturgesetzlichkeit und die menschliche Natur, durch besondere Bedingungen in Natur, (...)
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  23. Provokativ offentlig filosofi.Aksel Braanen Sterri - 2018 - Etikk I Praksis - Nordic Journal of Applied Ethics 12 (2):105-128.
    English summary: Provocative Public Philosophy In 2017, I argued that people with Down syndrome cannot live full lives. This sparked a heated debated in the Norwegian public sphere. This gave rise to a debate over what academics should and should not say in public. A certain form of public philosophy, what I will call provocative public philosophy, was criticized for being harmful, imperialistic, for eroding trust in philosophers, and for creating too much noise. In this article I will, in light (...)
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  24. Grundlagen der Logik und Mathematik: Der Standpunkt Wittgensteins.Timm Lampert - 2003 - In Lampert Timm (ed.), Knowledge and Belief. pp. 44-51.
    Es wird gezeigt, dass Wittgenstein in seiner Frühphilosophie ein nicht-axiomatisches Beweisverständnis entwickelt, für das sich das Problem der Begründung der Axiome nicht stellt. Nach Wittgensteins Beweisverständnis besteht der Beweis einer formalen Eigenschaft einer Formel – z.B. der logischen Wahrheit einer prädikatenlogischen Formel oder der Gleichheit zweier arithmetischer Ausdrücke – in der Transformation der Formel in eine andere Notation, an deren Eigenschaften sich entscheiden lässt, ob die zu beweisende formale Eigenschaft besteht oder nicht besteht. Dieses Verständnis grenzt Wittgenstein gegenüber einem axiomatischen (...)
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  25. (1 other version)Leonard Nelson und die Naturwissenschaften.Kay Herrmann - 2000 - In Berger Armin, Schroth Jörg & Raupach-Strey Gisela (eds.), Leonard Nelson – ein früher Denker der analytischen Philosophie? Ein Symposium zum 80. Todestag des Göttinger Philosophen, Berlin [u. a.]. Berlin: LIT Verlag Münster. pp. 169–191.
    Naturwissenschaften, Mathematik und Logik waren für Nelson von zentraler Bedeutung. Er pflegte bereits als Jugendlicher intensive Kontakte zu Naturwissenschaftlern und Mathematikern. Dadurch erhielt er Anregungen, die von Anfang an seine philosophischen Ansätze beeinflussten. Inspiriert von der Kant-Fries’schen Philosophie und der Axiomatik der Mathematik, konzipierte Nelson seine Philosophie als exakte Wissenschaft. Wie Kant und Fries betrachtete Nelson die Suche nach den allgemeinen Prinzipien der Naturwissenschaften als Hauptaufgabe der Naturphilosophie. Ergebnis dieser kritischen Analyse ist ein System von metaphysischen Grundsätzen der Naturwissenschaft. Nelson (...)
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  26. Ist Jaspers ein Kantianer?Ulrich Diehl - 2008 - In K. Eming Th Fuchs (ed.), Karl Jaspers – Philosophie und Psychopathologie. Universitätsverlag Winter.
    Die Frage, ob Karl Jaspers ein Kantianer ist, wird nicht nur kompetente Jasperskenner überraschen, sondern auch die meisten Philosophiehistoriker, die mit der Geschichte der Philosophie der Neuzeit und Moderne vertraut sind. Denn einerseits werden nicht nur die meisten Jasperskenner, sondern auch die meisten Philosophiehistoriker überhaupt, diese Frage zunächst einmal mit einem gewissen Recht verneinen. Denn der überlieferten Lehrmeinung zufolge, war Jaspers kein Kantianer, sondern ein Existenzphilosoph. Andererseits werden vermutlich die meisten Jasperskenner und Philosophiehistoriker zugestehen, dass Kant für Jaspers zumindest einer (...)
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  27. Estabelecimento da Gestação nos Animais.Emanuel Isaque Cordeiro da Silva - manuscript
    OBJETIVO A gestação nos mamíferos domésticos é um processo fisiológico que implica mudanças físicas, metabólicas e hormonais na fêmea, que culminam com o nascimento de um novo indivíduo. Desta forma, a compreensão de tais mudanças e como estas favorecem um ambiente ideal de desenvolvimento embrionário inicial, até a placentação e a fisiologia envolvidas durante esses processos é fundamental na tomada de decisões quanto à saúde reprodutiva da fêmea, na seleção de futuras matrizes e até mesmo para a saúde fetal e (...)
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  28. (1 other version)Formulação de Ração Para Ovinos.Emanuel Isaque Cordeiro da Silva - manuscript
    Formulação de Ração para Ovinos -/- Belo Jardim 2021 Formulação de Ração para Ovinos Copyright © 2021 -/- Todos os direitos reservados -/- Impresso no Brasil / Printed in Brazil -/- Departamento de Nutrição Animal do IPA – Instituto Agronômico de Pernambuco Av. Gen. San Martin, 1371 - Bongi, Recife - PE -/- Presidente do Comitê Editorial Múcio de Barros Wanderley Membros do Comitê Editorial Antônio Raimundo de Sousa Editor-chefe Josimar Gurgel Fernandes Editores de Seção Antonio Felix da Costa Supervisão (...)
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  29. "Wittgensteins Metaphilosophie" (Wittgenstein's Metaphilosophy) von Paul Horwich 248p (2013) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 53-76.
    Horwich gibt eine feine Analyse von Wittgenstein (W) und ist ein führender W-Stipendiat, aber meinerMeinung nach sind sie alle hinter einer vollen Wertschätzung zurück, wie ich in dieser Rezension und vielen anderen ausführlich erkläre. Wenn man W (und vorzugsweise auch Searle) nicht versteht, dann sehe ich nicht, wie man mehr als ein oberflächliches Verständnis von Philosophie und höherem Denken und damit von allem komplexen Verhalten (Psychologie, Soziologie, Anthropologie, Geschichte, Literatur, Gesellschaft) haben könnte. Kurz gesagt, W hat gezeigt, dass, wenn Sie (...)
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  30. Rückblick auf die erklärte Religion -"Die evolutionären Ursprünge des religiösen Denkens" (Religion Explained--The Evolutionary Origins of Religious Thought) von Pascal Boyer (2002) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 201-221.
    Eine kurze Zusammenfassung dieses Buches finden Sie auf S. 135 oder 326. Wenn Sie in der Evolutionspsychologie nicht auf dem neuesten Standsind, sollten Sie zunächst einen der zahlreichen aktuellen Texte mit diesem Begriff im Titel lesen. Eines der besten ist "The Handbook of Evolutionary Psychology" 2nd ed by Buss. Bis vor etwa 15 Jahren waren "Erklärungen" des Verhaltens überhaupt keine Erklärungen für mentale Prozesse, sondern eher vage und weitgehend nutzlose Beschreibungen dessen, was Menschen taten und was sie sagten, ohne ein (...)
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  31. Altruismus, Jesus und das Ende der Welt – wie die Templeton Foundation eine Harvard-Professur kaufte und Evolution, Rationalität und Zivilisation angriff. Ein Rezension von E.O. Wilson 'Die soziale Eroberung der Erde' (The Social Conquest of Earth) (2012) und Nowak and Highfield 'SuperCooperators' (2012).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 272-285.
    Der berühmte Ameisenmann E.O. Wilson war schon immer einer meiner Helden - nicht nur ein hervorragender Biologe, sondern eine der winzigen und verschwindenden Minderheit von Intellektuellen, die es zumindest wagt, die Wahrheit über unsere Natur anzudeuten, die andere nicht verstehen oder, soweit sie es verstehen, aus politischen Gründen unermüdlich vermeiden. Leider beendet er seine lange Karriere auf äußerst schäbige Weise als Partei eines ignoranten und arroganten Angriffs auf die Wissenschaft, der zumindest teilweise durch die religiöse Inbrunst seiner Harvard-Kollegenmotiviertist. Es zeigt (...)
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  32. Überprüfung von "Das Zeug zum Denken" (The Stuff of Thought) von Steven Pinker (2008) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 77-90.
    Ich beginne mit einigen berühmten Kommentaren des Philosophen (Psychologen) Ludwig Wittgenstein, weil Pinker mit den meisten Menschen (aufgrund der Standardeinstellungen unserer entwickelten angeborenen Psychologie) bestimmte Vorurteile über das Funktionieren desGeistes teilt und weil Wittgenstein einzigartige und tiefgründige Einblicke in das Wirken von Sprache, Denken und Wirklichkeit bietet (die er als mehr oder weniger koextensiv ansah), die er nirgendwo sonst findet. Diere bezieht sich nur auf Wittgenstein in diesem Band, was sehr bedauerlich ist, wenn man bedenkt, dass er der brillanteste und (...)
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  33. Das kosmische Gedächtnis. Kosmologie, Semiotik und Gedächtnistheorie im Werke von Giordano Bruno (1548-1600), Series: Philosophie und Geschichte der Wissenschaften, Studien und Quellen, Lang, Frankfurt (The introduction can be downloaded from: pdf.) [The Cosmic Memory. Cosmology, Semiotics and Art of Memory in the Work of Giordano Bruno (1548-1600)].Wolfgang Wildgen - 1998 - Frankfurt am Main, Deutschland: Lang.
    Abstract (German) Dieses Buch faßt meine Forschungen zur Semiotik Giordano Brunos und zu deren Grundlagen in der Kosmologie und in der Gedächtnistheorie zusammen, wobei sowohl die Heterogenität als auch der Universalität des Denkers den Charakter dieses Buches geprägt haben. Es wird kein glattes Bild seiner Person oder seines Werkes angeboten, kein bejahender Jubel über eine epochale Leistung; wichtiger war mir die bis ins Detail gehende, manchmal mühselige Interpretation seiner Systementwürfe, wobei ich versucht habe, auch deren formales und technisches Niveau deutlich (...)
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  34. Der kleine Unterschied. Zu den Selbstverhältnissen von Verantwortung und Pflicht.Frieder Vogelmann - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):121-164.
    Die Debatte um die Differenz von „Verantwortung“ und „Pflicht“ ist kein bloßer Streit um Wörter, geht es doch um Begriffe, für die der Anspruch erhoben wird, sie seien konstitutiv für moralische Normativität oder gar für Normativität per se. Doch welchen Unterschied macht es, die besondere Bindungskraft von Normativität über Verantwortung oder über Pflicht zu explizieren? Die Genealogie der philosophischen Reflexionen auf Verantwortung lokalisiert die Differenz zwischen Pflicht und Verantwortung in den jeweiligen Selbstverhältnissen, die mit diesen Begriffen verbunden werden. Die Analyse (...)
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  35. Ein Rückblick auf “Den Mörder von nebenan” (The Murderer Next Door) von David Buss (2005) (Rückblick überarbeitet 2019) (2nd edition). [REVIEW]Michael Starks - 2020 - In Michael Richard Starks (ed.), Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 286-296.
    Obwohl dieser Band ein wenig datiert ist, gibt es nur wenige aktuelle populäre Bücher, die sich speziell mit der Psychologie des Mordes beschäftigen und es ist ein schneller Überblick für ein paar Dollar, also noch wert die Mühe. Es macht keinen Versuch, umfassend zu sein und ist stellenweise etwas oberflächlich, wobei der Leser erwartet, die Lücken aus seinen vielen anderen Büchern und der umfangreichen Literatur über Gewalt zu füllen. Für ein Update siehe z.B. Buss, The Handbook of Evolutionary Psychology 2nd (...)
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  36. Overt Scope in Hungarian.Michael Brody & Anna Szabolcsi - 2003 - Syntax 6 (1).
    The focus of this paper is the syntax of inverse scope in Hungarian, a language that largely disambiguates quantifier scope at spell-out. Inverse scope is attributed to alternate orderings of potentially large chunks of structure, but with appeal to base-generation, as opposed to nonfeature-driven movement as in Kayne 1998. The proposal is developed within mirror theory and conforms to the assumption that structures are antisymmetrical. The paper also develops a matching notion of scope in terms of featural domination, as opposed (...)
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  37. Es braucht die Regel nicht: wittgenstein on rules and meaning.Kathrin Glüer & Åsa Wikforss - 2009 - In Daniel Whiting (ed.), The later Wittgenstein on language. New York: Palgrave-Macmillan.
    According to the received view the later Wittgenstein subscribed to the thesis that speaking a language requires being guided by rules (thesis RG). In this paper we question the received view. On its most intuitive reading, we argue, (RG) is very much at odds with central tenets of the later Wittgenstein. Giving up on this reading, however, threatens to deprive the notion of rule-following of any real substance. Consequently, the rule-following considerations cannot charitably be read as a deep and subtle (...)
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  38. Linguistic Skepticism in the Daodejing and its Relation to Moral Skepticism.Silver Er - unknown
    Being a widely translated piece of work, the Daodejing becomes vulnerable to 'translation errors', which fail to bring across the nuances in certain parts of the text. This thus leads to the existing argument that the Daodejing seems to portray some form of linguistic skepticism, through the presence of differing interpretations of the Dao and the moral truth of wuwei (无为) (non-action). Furthermore, given that the text is widely used as a moral guide, there is a problem. It now seems (...)
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  39. The phenomenal character of perceptual noise: epistemic misfire, sensory misfire, or perceptual disjoint?B. Vassilicos - forthcoming - In Basil Vassilicos, Giuseppe Torre & Fabio Tommy Pellizzer (eds.), The experience of noise. Philosophical and phenomenological perspectives. Macmillan.
    My interest lies in offering a phenomenological perspective on how noise is experienced, with particular attention to what may be common to different sorts of noise phenomena. As a counterpoint to the notion that noise is an empty or constructed notion, I argue for two desiderata of a phenomenological account of noise; accommodating a plurality of noise experiences, on the one hand, and clarifying their specific phenomenal character, on the other. I then pursue these desiderata by turning to an examination (...)
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  40. Introduction: The experience of noise.B. Vassilicos, Giuseppe Torre & Fabio Tommy Pellizzer - forthcoming - In Basil Vassilicos, Giuseppe Torre & Fabio Tommy Pellizzer (eds.), The experience of noise. Philosophical and phenomenological perspectives. Macmillan.
    In this introduction, we cover some ways in which the topic of noise is discussed today, and then point to some important open questions about noise and its experience. We then provide a synopsis of the papers collected in the volume.
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    Advancing Neuroscience: How the Self Prevents It.B. Post - manuscript
    This paper explores the notion of the self as one of the main obstacles in advancing neuroscience. Some folks argue for strict naturalism in order to study the brain objectively. However, in this process of naturalization, we run the risk of losing key components that make up our experience as human beings, namely emotions, ideas, and values. Therefore, I argue for moderate naturalism in an attempt to reconcile with the self. I reference Immanuel Kant’s moral law theory in order to (...)
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  42. Gravitational decoherence: A thematic overview.C. Anastopoulos & B. L. Hu - 2022 - AVS Quantum Science 4:015602.
    Gravitational decoherence (GD) refers to the effects of gravity in actuating the classical appearance of a quantum system. Because the underlying processes involve issues in general relativity (GR), quantum field theory (QFT), and quantum information, GD has fundamental theoretical significance. There is a great variety of GD models, many of them involving physics that diverge from GR and/or QFT. This overview has two specific goals along with one central theme:(i) present theories of GD based on GR and QFT and explore (...)
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  43. Conflicts among Multinational Ethical and Scientific Standards for Clinical Trials of Therapeutic Interventions.Jacob M. Kolman, Nelda P. Wray, Carol M. Ashton, Danielle M. Wenner, Anna F. Jarman & Baruch A. Brody - 2012 - Journal of Law, Medicine and Ethics 40 (1):99-121.
    There has been a growing concern over establishing norms that ensure the ethically acceptable and scientifically sound conduct of clinical trials. Among the leading norms internationally are the World Medical Association's Declaration of Helsinki, guidelines by the Council for International Organizations of Medical Sciences, the International Conference on Harmonization's standards for industry, and the CONSORT group's reporting norms, in addition to the influential U.S. Federal Common Rule, Food and Drug Administration's body of regulations, and information sheets by the Department of (...)
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  44. Revisiting the Six Stages of Skill Acquisition.B. Scot Rousse & Stuart E. Dreyfus - 2021 - In B. Scot Rousse & Stuart E. Dreyfus (eds.), Teaching and Learning for Adult Skill Acquisition: Applying the Dreyfus & Dreyfus Model in Different Fields. Charlotte, NC, USA: pp. 3-28.
    The acquisition of a new skill usually proceeds through five stages, from novice to expert, with a sixth stage of mastery available for highly motivated performers. In this chapter, we re-state the six stages of the Dreyfus Skill Model, paying new attention to the transitions and interrelations between them. While discussing the fifth stage, expertise, we unpack the claim that, “when things are proceeding normally, experts don’t solve problems and don’t make decisions; they do what normally works” (Dreyfus & Dreyfus, (...)
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  45. A critical review of the ethical and legal issues in human germline gene editing: Considering human rights and a call for an African perspective.B. Shozi - 2020 - South African Journal of Bioethics and Law 13 (1):62.
    In the wake of the advent of genome editing technology CRISPR-Cas9 (clustered regularly interspaced palindromic repeat (CRISPR)-associated protein 9), there has been a global debate around the implications of manipulating the human genome. While CRISPR-based germline gene editing is new, the debate about the ethics of gene editing is not – for several decades now, scholars have debated the ethics of making heritable changes to the human genome. The arguments that have been raised both for and against the use of (...)
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  46. Two Adaptive Logics of Norm-Propositions.Mathieu Beirlaen & Christian Straßer - 2013 - Journal of Applied Logic 11 (2):147-168.
    We present two defeasible logics of norm-propositions (statements about norms) that (i) consistently allow for the possibility of normative gaps and normative conflicts, and (ii) map each premise set to a sufficiently rich consequence set. In order to meet (i), we define the logic LNP, a conflict- and gap-tolerant logic of norm-propositions capable of formalizing both normative conflicts and normative gaps within the object language. Next, we strengthen LNP within the adaptive logic framework for non-monotonic reasoning in order to meet (...)
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  47. The ethics of shareholding.B. Langtry - 2002 - Journal of Business Ethics 37 (2):175 - 185.
    The copy provided on ths site is a late draft. It provides a philosophical argument for the view that by and large it is morally wrong to buy shares in a company that is behaving badly unless you (if necessary acting together with others) are able and willing to prevent the misbehaviour. A key lemma in my argument concerns a chain of authorisation from the shareholders to the company's board to the CEO -- one in virtue of which shareholders are (...)
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  48. Self‐awareness and self‐understanding.B. Scot Rousse - 2018 - European Journal of Philosophy 27 (1):162-186.
    In this paper, I argue that self-awareness is intertwined with one's awareness of possibilities for action. I show this by critically examining Dan Zahavi's multidimensional account of the self. I argue that the distinction Zahavi makes among 'pre-reflective minimal', 'interpersonal', and 'normative' dimensions of selfhood needs to be refined in order to accommodate what I call 'pre-reflective self-understanding'. The latter is a normative dimension of selfhood manifest not in reflection and deliberation, but in the habits and style of a person’s (...)
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  49. Effects of water scarcity awareness and climate change belief on recycled water usage willingness: Evidence from New Mexico, United States.V. I. A. S. M.-H. A. N. U. B. M. F. Class - manuscript
    The global water crisis is being exacerbated by climate change, even in the United States. Recycled water is a feasible alternative to alleviate the water shortage, but it is constrained by humans’ perceptions. The current study examines how residents’ water scarcity awareness and climate change belief influence their willingness to use recycled water directly and indirectly. Bayesian Mindsponge Framework (BMF) analytics was employed on a dataset of 1831 residents in Albuquerque, New Mexico, an arid inland region in the US. We (...)
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  50. On Social Defeat.B. J. C. Madison - 2020 - Canadian Journal of Philosophy 50 (6):719-734.
    Influential cases have been provided that seem to suggest that one can fail to have knowledge because of the social environment. If not a distinct kind of social defeater, is there a uniquely social phenomenon that defeats knowledge? My aim in this paper is to explore these questions. I shall argue that despite initial appearances to the contrary, we have no reason to accept a special class of social defeater, nor any essentially social defeat phenomenon. We can explain putative cases (...)
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